Aklimatisation der anderen Art war heute das Thema. Diese Nacht ausschlafen, gemütlich frühstücken und durch Kathmandu schlendern war angesagt.

Beim Frühstück wurde klar, dass wir heute Morgen ein Erdbeben der Stärke 5.2 erlebt haben. Ich habe nix bemerkt, geschlafen wie ein Stein, dachte mir aber doch, eine geile Einstimmung fuer heute und der anschließende Schlenderer zeigten uns schonungslos die Spuren von vor 4 Jahren. 9.7 laut Richterskala….ne ganz andere Nummer!

Nun aber weiter: Nach dem Frühstück tauchten wir in die Gassen von Kathmandu, in scheinbar unkoordiniertes Treiben, was uns als Europäer erstmals etwas befremdlich erschien ein. Gerüche, dichter Verkehr und unglaubliche Bilder von Läden haben uns den ganzen Tag begleitet.

Hindu Tempel, budhistische Tempel und auch der Königspalast samt Königin, auch wenn der Palast in anderen Regionen deutlich zertstört aber sich im Wiederaufbau befinden, wurden besichtigt und erzeugten nochmals einen starken Kontrast (Anmerkung der Redaktion, Spiegelreflexkamera Bilder koennen hier leider aktuell nicht wiedergegeben werden)

Nach eindrücklichen Bildern dieser Orte nahmen wir dann einen kurzen Snack im Roadhouse und ein anschliessender Himalaya Iava Coffee brachte uns auf Weststandard zurück, zeigte aber auch sofort den deutlichen Unterschied zum Anderen.

Im Hotel hatten wir Nachmittags unseren Abschluss der Vorbereitung und eine Besprechung wie es nun weitergehen soll/darf/muss/kann/will…..

Uns wurde ziemlich klar bewusst, welche Kartoffel wir doch mit der Organisation des Trekks durch Theo Fritsche und Sumba haben. An dieser Stelle dann noch einen großen Dank ans Universum 😉

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